Klaus Wolf: Da sind drei Faktoren zu nennen: Erstens schützen Sachwerte vor Inflation, das ist in Zeiten wie diesen besonders wichtig. Anlagemöglichkeiten wie Staatsanleihen bieten ja nicht mal Zinsen, die einen Inflationsausgleich garantieren. Zweitens bieten Sachanlagen eine positive Diversifikation, sie sorgen also für eine gute Durchmischung des Portfolios. Wenn Aktienkurse fallen, wird das selten etwas am Wert von Immobilien oder Flugzeugen ändern. Und drittens ist es gut zu wissen, dass Sachwerte eine geringere Volatilität aufweisen. Sie sind also den Schwankungen der Märkte weniger stark unterworfen.
Klaus Wolf: Sachwerte lassen sich normalerweise nicht so einfach handeln wie Aktien, die täglich an der Börse ge- oder verkauft werden können.
Klaus Wolf: Die allgemeine Entwicklung der Zinsen beeinflusst auch Sachwerte, aber in geringerem Maße. Wenn man sich beispielsweise Immobilien ansieht, ist der Abstand zwischen deren Renditen und jenen der länger laufenden Staatsanleihen relativ hoch und relativ konstant, was den Inflationsschutz belegt.
Klaus Wolf: Man könnte sagen, es handelt sich um einen typischen Sachwert mit besonderen Eigenschaften. Investitionen in Immobilien haben üblicherweise eine lange Laufzeit und bieten gute Wertzuwächse. Besonders interessant bei Immobilien ist aber auch ihre Wertbeständigkeit.
Klaus Wolf: Das sehe ich genauso. Das zeigt sich ja an den steigenden Quoten des Immobilienbesitzes von Privatpersonen, immer mehr Menschen kaufen sich ihre eigenen vier Wände oder investieren in Immobilien als Kapitalanlage. Auch bei den offenen Immobilienfonds gibt es eine steigende Nachfrage.
Klaus Wolf: Man muss sich damit auskennen und eingehend beschäftigen. Das zeigt sich auch daran, dass institutionelle Anleger der Erfahrung der KGAL vertrauen.
Klaus Wolf: Wir stellen schon fest, dass es eine emotionale Bindung zu Sachwerten gibt. Es wird lieber in ein Flugzeug investiert, von dem ich mir selbst einen Eindruck vermitteln kann, als in etwas Abstraktes wie etwa ein Zertifikat.
Klaus Wolf: Ich wage eine sehr optimistische Prognose. In der Vergangenheit haben hohe Verzinsungen etwa bei Staatsanleihen bewirkt, dass sich große Anleger auf den ihnen bekannten Märkten ausruhen konnten und nichts Neues machen mussten. Das hat sich komplett geändert. Wegen der niedrigen Zinsen haben sich die Anleger das Ziel gesetzt, ihre Tätigkeiten außerhalb der klassischen Investments wie Anleihen stark auszuweiten. Und Privatanleger sind ja auch Anleger, eben nur in einem kleineren Maßstab. Auch für sie wird es weiterhin positive Auswirkungen haben, wenn sie einen gewissen Teil ihrer Anlagesumme in Sachwerte stecken.
Klaus Wolf: Ja, denn es tritt noch ein weiterer Effekt ein: Wenn eine bestimmte Assetklasse erst mal erschlossen wurde, wird sie in fünf Jahren nicht einfach wieder abgestellt. Und diese Sinnhaftigkeit eines Investments in Sachwerte erschließt sich eben auch für Kleinanleger. Allerdings gab es bisher noch wenige Möglichkeiten, sich daran zu beteiligen. Da werden neue Wege gesucht.
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